Anfibio Rebel 2K Test

Das Rebel 2K ist ein neues Packraft der Marke Anfibio. Es ähnelt sehr dem Anfibio Delta MX. Der große Unterschied ist, dass das Rebel 2K mehr an Ausstattung mitbringt und sich somit andere Möglichkeiten für Touren ergeben. Wir hatten mit dem Rebel 2K eine kleine Seetour zu einer Insel und eine Flusstour auf der Amper unternommen. Unsere ersten Eindrücke zum Packraft und die Fahreigenschaften auf dem Wasser möchten wir mit dir in diesem Artikel teilen.
anfibio_rebel_2k_produktbild

Produktdaten

Max. Personenanzahl:
Länge:
Breite:
Gewicht (Boot):
Gewicht (komplett):
Packmaß:
Max. Zuladung:
Produktionsland:
Hersteller:
Material:

1
231 cm
91 cm
1975 g
2500 g
30 x 20 cm
150 kg
China
Anfibio
Urethan-Nylon

Welches Modell wurde getestet?

Anfibio Rebel 2K (Vorserien-Modell) ohne TubeBags, mit Finne und Anfibio WideSeat

Wie ist der Test entstanden?

Das Anfibio Rebel 2K wurde uns vom Anfibio Packrafting-Store, einem sächsischen Entwickler und Händler von Packrafts und ultraleichter Paddelausrüstung, zur Verfügung gestellt. Anfibio Packrafts gibt es ausschließlich im Packrafting-Store. Unser Testbericht ist unabhängig vom Hersteller oder Shop und spiegelt unsere eigene Meinung zum Boot wieder.

Wie intensiv wurde es getestet?

angetestet

sehr intensiv
1 Balken = 1-3 km gepaddelt (angetestet)
2 Balken = mind. 1 Tages-/ 2 Halbtagestouren
3 Balken = mind. 4 Touren
4 Balken = mind. 8 Touren
5 Balken = mind. 12 Touren (sehr intensiv)

Wo wurde es getestet?

Wildwasser

Ruhige Flüsse

Seen

Inhaltsverzeichnis

Ersteindruck und Aufbau

Das Packraft selbst wiegt 1,975 kg, was sehr wenig für ein Packraft mit integriertem Verdeck ist. Auch die weiteren Bestandteile des Bootes (z.B. Sitz, Blasesack) haben ein sehr geringes Gewicht und runden die Idee eines ultraleichten Packrafts gut ab.

Das Packraft ist sehr leicht und kompakt. Das Material des grünen Schlauches ist im Gegensatz zu anderen Packrafts spürbar dünner und vor allem glatter. Die glatte Oberfläche ist laut Hersteller eine spezielle Oberflächenversiegelung gegen Kratzer. Der schwarze Boden des Packrafts ist vom Material deutlich stärker als der grüne Seitenschlauch. Die Verarbeitung macht auf den ersten Blick einen soliden Eindruck.

Das Anfibio Rebel 2K erinnert von der Größe an eine Isomatte.

Aufgepumpt wird das Rebel 2K mit einem Blasesack, der sich mit im Lieferumfang befindet. Du entfernst das Ventil aus dem Gewinde und schraubst stattdessen den Ventiladapter des Blasesack ein. Jetzt fängst du mit dem Blasesack Luft ein, verschließt ihn und presst diese Luft in den Schlauch des Packrafts. Das wiederholst du solange, bis das Boot 80 – 90 % mit Luft gefüllt ist. Achte darauf, dass du den Luftsack zwischen den Beinen hast (nicht auf dem Boden oder Boot), wenn du die Luft in den Schlauch reindrückst.

Für das Aufpumpen muss das Ventil inkl. Verschlusskappe komplett abgeschraubt werden.
Für das Befüllen der Luftkammer verwendest du den mitgelieferten Blasesack.

Nach dem Abschrauben des Luftsacks schraubst du wieder das Ventil des Bootes ins Gewinde und pustest das Packraft weiter mit dem Mund auf. Mit ein paar kräftigen Luftstößen aus dem Mund erreicht das Rebel 2K seine endgültige Form und Festigkeit. Wir hatten für den Aufbau fast 5 min benötigt. Mit etwas mehr Übung geht der Aufbau vermutlich noch schneller.

Der Sitz wird mit einem Gurt am Boden befestigt. Am besten pustest du das Sitzkissen erst zu 3/4 mit dem Mund auf. So lässt sich dieser deutlich einfacher ins Boot platzieren und befestigen. Danach pustest du ihn je nach gewünschter Härte vollständig auf. Die Rückenlehne wird ebenfalls über ein Mundventil aufgeblasen und ist mit dem Sitzkissen fest verbunden. Der Sitz macht insgesamt einen sehr guten Eindruck und deutet auf einen guten Komfort beim Paddeln hin. Wir sind gespannt, wie der Komfort auf dem Wasser sein wird.

Der Sitz bietet ein hohes Sitzpolster und eine Rückenlehne.
Der Sitz wird über zwei Mundventile aufgeblasen.

Das Packraft lässt sich sowohl geschlossen als auch offen paddeln, ohne das Verdeck abnehmen zu müssen. Du kannst das fest-integrierte Verdeck also während der Fahrt aufrollen und hast ein offenes Packraft mit viel Beinfreiheit, oder du kannst das Packraft komplett verschließen, wenn es wildere Wasserstellen gibt, es noch kühl am Morgen ist oder ein kleiner Schauer naht.

Das Verdeck besitzt eine Reiß-Klettverschlusskonstruktion, worüber es geöffnet und geschlossen wird. Das Verdeck ist gut gespannt und hängt nicht durch. Dennoch muss der kleine wasserdichte Reißverschluss eine hohe Spannung aushalten. Der Klettverschluss ist großzügig angebracht, sodass er sich leicht verschließen lässt. Außerdem soll der Klettverschluss einen schnellen Ausstieg ermöglichen (z.B. beim Anlanden am Ufer oder bei einer Kenterung). Die Befestigung des aufgerollten Verdecks ist funktional und simpel gestaltet.

Es ist keine zusätzliche Spritzschürze notwendig, da diese im Verdeck bereits integriert ist. Im Vergleich zu den anderen Anfibio Packrafts (z.B. Anfibio Delta MX) erweitern sich hierdurch die Einsatzgebiete. Du kannst das Packraft auch zur kühleren Jahreszeit paddeln, da kein kaltes Spritzwasser in den Innenraum gelangt.

Das Rebel 2K mit geschlossenem Verdeck und Kamin.
Die Spritzschürze lässt sich mit Klettverschluss verschließen. Die Bundweite ist mit einem Kordelzug anpassbar.

Darüber hinaus gibt es das Rebel 2K optional mit sogenannten TubeBags. In dieser Variante ist das Rebel 2K mit zwei Innentaschen (mit je 70 L) ausgestattet. Auf der linken und rechten Seiten im Innenraum des Bootes gibt es am Schlauch einen wasserdichten Reißverschluss, worüber die Innentaschen zugänglich sind. Diese müssen jedoch konstruktionsbedingt vor dem Aufpumpen beladen und nach dem Herauslassen der Luft entladen werden. Durch solche Innentaschen werden die Verstaumöglichkeiten des Packrafts deutlich erhöht. Bei unseren Modell handelte es sich um die Variante ohne TubeBags.

Packrafts mit einer Finne sind eher selten, obwohl sie den Geradeauslauf des Bootes verbessern. Das nortik CityRaft hat beispielsweise eine integrierte Finne. Das Anfibio Rebel 2K bringt eine bereits montierte Finnenhalterung mit. Damit ersparst du dir die Montage der Halterung und musst lediglich die Finne zusätzlich kaufen. Wir empfehlen eine Finne, weil sie den Geradeauslauf verbessert und den Paddelspaß erhöht. Die Position der Finnenhalterung ist gut gewählt. Es ist die richtige Stelle, sodass die Finne gerade noch im Wasser ist und gleichzeitig nicht den Tiefpunkt des Bootes unnötig erhöht. So wird die Gefahr von möglichen Grundberührungen mit einer montierten Finne minimiert.

Die Halterung für eine Finne ist bereits beim Regel 2K vormontiert. Die Finne muss zusätzlich erworben werden.

Laut Anfibio ist  nichts geklebt, sondern alle Elemente sind miteinander verschweißt, was die Verbindungen haltbarer macht. Die Verarbeitungsqualität der Verschweißungen finden wir sehr gut. Wir konnten keine Stelle am Packraft erkennen, die unsauber verschweißt war.

Das Material des Schlauches und des Bodens ist doppelt beschichtet. Das Bodenmaterial ist mit 420den doppelt so stark wie der Seitenschlauch und verfügt sowohl auf der Innen- als auch Außenseite über diese doppelte Beschichtung aus Urethan. Das macht Sinn, weil der Boden nicht nur Außen gegenüber Grundberührungen zu schützen ist, sondern auch die Innenseite durch die Schuhe des Paddlers und der mitgeführten Ausrüstung stärker beansprucht wird.

Der Schlauch besitzt die doppelte Beschichtung nur von Außen. Hier ist es fraglich, wie sehr noch die Dichtigkeit des Materials gegeben ist, wenn die äußere Beschichtung des Schlauches beschädigt ist. 

Darüber hinaus hätten wir uns gewünscht, dass der Boden großzügiger (mehr als nur 1,2 cm) die Unterseite des grünen Seitenschlauches überdeckt, und ihn somit zusätzlich schützen würde.

Fairerweise muss auch an dieser Stelle erwähnt werden, dass zusätzliche Beschichtungen und Einsatz von Material den Preis und vor allem das Gewicht eines ultraleichten Bootes erhöhen.

Auf dem Bug lässt sich über die vier Halteschlaufen eine optionale wasserdichte Bugtasche von Anfibio befestigen.

Erfahrungen mit dem Anfibio Rebel 2K auf dem Wasser

Der Ein- und Ausstieg ist auch bei geschlossenem Verdeck sehr einfach. Du öffnest den Klettverschluss und hast genügend Platz um ein- oder auszusteigen. Genauso leicht lässt sich das Verdeck wieder verschließen. Der wasserdichte Reißverschluss muss dafür nicht geöffnet werden. Auf dem Wasser hält das Verdeck zuverlässig Spritzwasser ab. Kommen jedoch größere Wassermassen auf das Verdeck, läuft es durch den Klettverschluss sehr schnell durch.
Das Rebel 2K mit geschlossenem Verdeck .
Das Verdeck lässt auf dem Wasser unkompliziert öffnen.

Im Vergleich zum Anfibio Delta MX ist der Innenraum beim Rebel 2K um 13 cm kürzer und der Bug enger. Bei geschlossenem Verdeck ist der Platz noch ausreichend, kann aber für Personen über 190 cm auf Dauer zu eng sein. Wir, mit einer Größe von fast 190 cm, fanden das Rebel 2K auf Dauer mit Schuhen persönlich zu klein, da wir nicht so recht wussten, wohin mit den Füßen im Bug. Bei offenem Verdeck sieht es anders aus, weil man hier die Beine mehr anwinkeln kann.

Der Sitz hat uns gut gefallen. Er bietet mit seinem hohen Sitzkissen eine gute Paddelposition und mit der hohen Rückenlehne einen guten Komfort. Während des Paddelns bewahrt der Sitz seine Position im Boot und rutscht nicht hin und her. Sogar hinter dem Sitz ist Platz für eine Flasche oder Lunchbox, was beim Paddeln nicht stört. Durch die Aussparung in der Rückenlehne lässt sich das Utensil hinter dem Sitz einfach erreichen. Außerdem isoliert das hohe Sitzkissen sehr gut bei kühleren Wassertemperaturen.

Das Packraft ist wendig und lässt sich somit gut manövrieren.

Das Anfibio Rebel 2K hat uns viel Freude auf der Amper bereitet. Es ist agil genug, um Engstellen zu meistern, und bietet mit einer Finne während des Paddelns auf Flüssen dennoch einen ausreichenden Geradeauslauf. Auch kleine Touren auf ruhigen Seen waren mit dem Rebel 2K möglich. Es ist natürlich ein anderes Paddeln als mit einem Schlauchkajak, da man nur deutlich langsamer vorankommt.

Ab 3,0 km/h nimmt der Geradeauslaus im stehendem Gewässer deutlich ab, auch mit Finne. Geschwindigkeiten von 3,5 – 4,0 km/h sind dennoch problemlos möglich. Im Schnitt würden wir für eine gemütlich Seetour 3,0 km/h beim Rebel 2K einkalkulieren und dementsprechend eine Tour planen. Anfibio gibt eine Geschwindigkeit von 4,5 km/h an. Die haben wir mit dem Rebel 2K im stehenden Gewässer erreicht, jedoch sehen wir diese Geschwindigkeit als Höchstgeschwindigkeit. Bei dieser Geschwindigkeit ist der Geradeauslauf schlecht und die Effizienz deines Paddelschlags sinkt deutlich.

Das Rebel 2K ist perfekt für Touren im Zahmwasser.
Die optionale Finne verbessert den Geradeauslauf.

Abbau des Packrafts

Der Abbau des Packrafts ist sehr simpel. Du schraubst das Ventil ab und drückst die Luft raus. Die restliche Luft entweicht beim Zusammenlegen bzw. Aufrollen des Packrafts. Dazu legst du es am besten ein- oder zweimal in der Länge zusammen, und rollst es zum geöffneten Ventil hin auf. Du kannst das Packraft mit offenem oder geschlossenem Verdeck zusammenpacken. Der mitgelieferte Packriemen sorgt dafür, dass das Packraft zusammengerollt bleibt.

Den Sitz haben wir beim herausgenommen und separat verstaut. Das Ablassen der Luft aus dem Sitz fanden wir etwas umständlich. Damit die Luft entweicht, muss die Feder des Ventils runtergerdrückt werden. Außerdem ist die Öffnung sehr klein, um die Feder runterzudrücken.

Stärken und Schwächen

Die große Stärke des Anfibio Rebel 2K ist das geringe Gewicht von unter 2 kg inkl. integriertem Verdeck und Spritzschürze. Wir kennen kein anderes Packraft mit Verdeck auf dem Mark, welches leichter ist. In der Regel wiegen diese zwischen 3 und 4 kg. Trotz des geringen Gewichts hat das Rebel 2K einen robusten Eindruck gemacht hat eine gute Verarbeitung. Wir hatten Grundberührungen und sind an steinigen Uferstellen angelandet. Das hatte dem Packraft überhaupt nichts ausgemacht, dank des robusten Bodens.

Der große Vorteil des Ultraleicht-Konzepts kann aber auch zugleich eine kleine Schwäche des Rebel 2K sein. Es können schützende Beschichtungen, hohe Materialstärken für den Schlauch sowie verstärkende Konstruktionen (z.B. zusätzlicher Schutz des Schlauches durch den Boden) nur in einem geringeren Maß verwendet werden. Das macht das Packraft anfälliger gegenüber Beschädigungen als bei einem Packraft, welches 3 bis 4 kg wiegt.

Prinzipiell kann jedoch bei jedem Packraft durch spitze Gegenstände im Wasser schnell mal ein Riss oder Loch in der Bootshaut entstehen. Daher ist es unabdingbar auf jeder Tour ein Reparaturset dabei zu haben. Denn die meisten Packrafts bestehen nur aus einer Luftkammer, die zu 100% funktionieren muss. Im Lieferumfang des Anfibio Rebel 2K ist jedoch nur das Reparaturmaterial enthalten, womit man ohne Kleber nicht viel anfangen kann. Deswegen ist der Kauf eines PU-Klebers oder zumindest das Mitführen von Tape essentiell.

Das Anfibio Rebel 2K wiegt fast weniger als die Hälfte, was ein herkömmliches Packraft mit Verdeck wiegt.

Das hat uns gefallen

+ sehr leicht und kompakt + Finnenhalterung bereits montiert + komfortabler Sitz mit integrierter Rückenlehne + kratzfeste Oberfläche + Zubehör und Ersatzteile (z.B. Sitz, Finne) erhältlich + 3 Jahre Garantie auf Material und Verarbeitung

Das hat uns weniger gefallen

- Verdeck nur bei Spritzwasser wasserdicht - Komprimieren des Sitzes mühselig - untere Seite des Schlauches ist wenig geschützt gegenüber hohen Beanspruchungen - nur Reparaturmaterial aber kein Reparaturset (also Material inkl. Kleber) im Lieferumfang enthalten - wenig Platz für große Personen bei geschlossenem Verdeck

Fazit zum Anfibio Rebel 2K

Das Anfibio Rebel 2K ist eine tolle Ergänzung der ultraleichten Prackrafts von Anfibio. Es ist ein sehr vielseitiges Packraft mit einer guten Verarbeitung. Durch das integrierte Verdeck bist du auf viele Situationen optimal vorbereitet. Es hält dich vor Spritzwasser trocken und an einem kühlen Morgen oder zu kühleren Jahreszeiten warm. Das Rebel 2K gibt es auch mit wasserdichten Innentaschen im Schlauch (jeweils 70 L pro Seite). Das erhöht die Transportkapazität des Packrafts enorm und ist perfekt für längere Outdoor-Aktivitäten.

Um das geringe Gewicht zu erreichen, wurde beim Rebel 2K auf nicht zwingend notwendige Materialstärken und Beschichtungen verzichtet. Daher ist es im Vergleich zu anderen Packrafts (die deutlich schwerer sind) in der Robustheit unterlegen. Dennoch sehen wir das Anfibio Rebel 2K für die meisten Einsatzgebiete eines Packrafts (Überqueren von Gewässern, Flusstouren, gemütliches Paddeln auf Seen, …) geeignet. Für einen häufigen Wildwassereinsatz, bei dem nicht nur der Boden sondern auch der Schlauch stark beansprucht wird, würden wir mit dem Rebel 2K vorsichtig sein. Obwohl es ein ultraleicht Packraft ist, musst du auf Komfort und nützliche Features (z.B. komfortabler Sitz, Finnenhalterung, zahlreiche Halteschlaufen) nicht verzichten.

Alle getesteten Packrafts im Überblick!

Im Lieferumfang des Bootes ist folgendes Zubehör enthalten:
  • Transporttasche
  • Reperaturset
  • Finne
Zusätzlich empfehlen wir folgendes Zubehör:
  • Doppelpaddel: ExtaSea Vario 230cm (gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ideal für Einsteiger und regelmäßige Tagespaddler)
  • Luftpumpe: ExtaSea 2×4 L
  • Manometer:
  • Schwimmweste: Secumar Jump
  • Transportrucksack: Gumotex 80 L Transportrucksack
  • Bootswagen:
  • Spritzschürze:
  • Dry Bag:

Alternativen zum Anfibio Rebel 2K

nortik TrekRaft Expedition

Im gleichen Preissegment bietet nortik mit seinen TrekRafts ähnliche Packrafts an. Sie sind schwerer, haben dafür einen robusteren Schlauch mit beidseitiger Beschichtung. Die Expedition Serie des nortik TrekRafts besitzt standardmäßig Innentaschen zum Verstauen von Gepäck im Seitenschlauch. Sie sind wasserabweisend, aber nicht wasserdicht.

Paddleventure gibt es jetzt auch auf Youtube!

Der Beitrag hat 4 Kommentare

    1. Hi Sonja,
      danke für dein Interesse 🙂 Aktuell bin ich hauptsächlich mit Festrumpfkajaks oder dem Grabner Hype im Wildwasser unterwegs. Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr das Revo XL+ zu testen. Wir können es aber nicht versprechen, weil Tests von Wildwasserbooten immer aufwendiger ist.
      Viele Grüße
      Sebastian

  1. „Wir hatten für den Aufbau fast 5 min benötigt. Mit etwas mehr Übung geht der Aufbau vermutlich noch schneller.“
    Die beiden Sätze verwirren mich etwas.

    „Wir hatten für den Aufbau fast 5 min benötigt.“ – Das „fast“ hört sich für mich so an, als wenn es relativ lang wäre. Sonst hätte man wohl eher „knapp“ oder „weniger als“ geschrieben.

    Dann kommt aber das: „Mit etwas mehr Übung geht der Aufbau vermutlich noch schneller.“
    Das „noch schneller“ heisst für mich eigentlich, dass es schon relativ schnell ging.

    Sind die „fast 5min“ jetzt schnell, normal oder langsam? Ich bin verwirrt… 😉

    1. Hi Holger,
      ob ein Aufbau von (fast) 5min schnell, normal oder langsam ist, muss jeder für sich beurteilen. Hier ist gemeint, dass es nicht ganz 5 min waren. Wir standen auch nicht mit der Stoppuhr da 😉 sondern haben es im Nachhinein von den Fotos ermittelt. Der Sinn ist, dass der Leser ein ungefähres Gefühl für die Aufbauzeit bekommt 🙂
      Viele Grüße
      Sebastian

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*Hierbei handelt es sich um einen Affiliatelink. Durch den Kauf über den Link erhalten wir eine kleine Provision, womit du unsere Seite unterstützt. Durch den Kauf über dem Link entstehen dir keine zusätzlichen Kosten.

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    1. Hi Sonja,
      danke für dein Interesse 🙂 Aktuell bin ich hauptsächlich mit Festrumpfkajaks oder dem Grabner Hype im Wildwasser unterwegs. Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr das Revo XL+ zu testen. Wir können es aber nicht versprechen, weil Tests von Wildwasserbooten immer aufwendiger ist.
      Viele Grüße
      Sebastian

  1. „Wir hatten für den Aufbau fast 5 min benötigt. Mit etwas mehr Übung geht der Aufbau vermutlich noch schneller.“
    Die beiden Sätze verwirren mich etwas.

    „Wir hatten für den Aufbau fast 5 min benötigt.“ – Das „fast“ hört sich für mich so an, als wenn es relativ lang wäre. Sonst hätte man wohl eher „knapp“ oder „weniger als“ geschrieben.

    Dann kommt aber das: „Mit etwas mehr Übung geht der Aufbau vermutlich noch schneller.“
    Das „noch schneller“ heisst für mich eigentlich, dass es schon relativ schnell ging.

    Sind die „fast 5min“ jetzt schnell, normal oder langsam? Ich bin verwirrt… 😉

    1. Hi Holger,
      ob ein Aufbau von (fast) 5min schnell, normal oder langsam ist, muss jeder für sich beurteilen. Hier ist gemeint, dass es nicht ganz 5 min waren. Wir standen auch nicht mit der Stoppuhr da 😉 sondern haben es im Nachhinein von den Fotos ermittelt. Der Sinn ist, dass der Leser ein ungefähres Gefühl für die Aufbauzeit bekommt 🙂
      Viele Grüße
      Sebastian

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