
Packrafts erleben in den letzten Jahren eine immer größer werdende Beliebtheit. Vor allem bei Abenteuerreisenden stehen diese kleinen praktischen Schlauchboote hoch im Kurs. Aber auch viele Menschen, die in Großstädten leben, kommen langsam auf den Geschmack dieser praktischen Boote. Denn Packrafts brauchen so gut wie keinen Lagerplatz, sind im normalen Wanderrucksack problemlos unterzukriegen und ideal in den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren. Sie bieten vielen Menschen somit eine Möglichkeit auch ohne Auto und viel Platz daheim dem Paddelsport nachzugehen und dem Trubel der Großstadt zu entkommen.
Ein Packraft ist ein sehr leichtes, kompaktes und stabiles Schlauchboot, welches somit auch beim Wandern oder Radfahren mitgeführt werden kann. Die Bezeichnung des Packrafts führt oft zu Verwirrungen, da man im Deutschen mit Rafting den Wildwassereinsatz von großen Mehrpersonenbooten meint. Somit assoziieren viele Leute mit dem Begriff Packraft bei der ersten Bekanntschaft, ein Rucksackboot, welches vor allem für den Wildwassereinsatz konzipiert ist. Vielmehr ist ein Packraft aber ein Rucksackboot, um während der Wander- oder Radtour, Teilstrecken mit dem kleinen Schlauchboot zurückzulegen.
Für ein kleines aufblasbares Boot sind die Anschaffungskosten sehr hoch. Ein sehr minimalistisches Packraft kostet fast 400€ (z.B. Anfibio Nano SL) und gut ausgestattete Packrafts mit einer robusten Bootshaut können bis zu 1000€ und mehr kosten. Zugegeben, die Möglichkeiten, die du mit einem Packraft hast, sind enorm. Dennoch solltest du am Anfang dir die Frage stellen, ob du die Möglichkeiten eines Packrafts tatsächlich nutzt. Aus unserer Sicht ist ein Packraft das richtige Schlauchboot für dich, wenn dir folgende Aspekte wichtig sind:
Auch wenn Packrafts im Vergleich zu klassischen Wildwasserkajaks sehr anfängerfreundlich und daher viele Technikfehler verzeihen, bleibt das Gewässer dennoch unverändert. Das Paddeln auf dem Wildwasser erfordert eine angemessene Sicherheitsausrüstung (z.B. Schwimmweste mit ausreichendem Auftrieb, Helm, Wurfsack, Signalpfeife, …), die richtige Einschätzung der aktuellen Wasserverhältnisse bei der Planung der Tour (insb. Wasserpegel und Abflussmenge), das sichere Manövrieren des Packrafts und die frühzeitige Gefahrenerkennung auf dem Fluss. Diese Aspekte und weitere sollten nicht unterschätzt werden.
Wenn mindestens zwei der oberen Punkte davon auf dich zutreffen, solltest du den Artikel definitiv weiterlesen. Denn es warten zahlreiche Tipps auf dich, die wir in den letzten Jahren mit Packrafts sammeln konnten.
Falls nur ein oder kein Punkt auf dich zutrifft, aber du dennoch Lust auf das Paddeln hast, solltest du dir die anderen Typen von Schlauchbooten (z.B. Schlauchkajak oder Schauchkanu) in Erwägung ziehen. So kostet ein solides 2-Personen Schlauchkajak zwischen 600 und 900€. Hier stellt sich die Frage, warum Packrafts teurer sind.
Ausrüstung, die sehr leicht und dennoch robust ist, kostet bekanntlich deutlich mehr. Die Kosten für den Materialeinsatz sind höher. Darüber hinaus wird der Großteil in Handfertigung und im Vergleich zu anderen Bootstypen in kleiner Serie hergestellt. Die Marge eines Packrafts muss höher sein, damit die Anbieter von der Herstellung und vom Verkauf leben können. Denn Packrafts sind auch heutzutage noch ein klassisches Nischenprodukt. Für den Preis eines Packrafts bekommst du bereits ein solides Schlauchkajak mit guten Laufeigenschaften, welches du allein und zu zweit paddeln kannst.
Wie eingangs erwähnt, sind die Einsatzmöglichkeiten eines Packrafts nahezu unbegrenzt. Wenn Wandertouren mit Packraft im Vordergrund stehen, sind ein kleines Packmaß und Gewicht von Bedeutung. Fürs Bikerafting solltest du darauf achten, dass das Packraft eine ausreichend hohe Zuladung, ein großes Bug und genügend Befestigungsmöglichkeiten mitbringt.
Darüber hinaus solltest du dir überlegen, welches Gewässer du in der Regel paddeln wirst. Prinzipiell sind Packrafts für fließendes Gewässer deutlich besser geeignet als für große Seen und Meere. Wer nur kleine gemütliche Touren auf einem See unternehmen möchte, wird mit einem Packraft dennoch Freude haben. Wer mehrstündige Touren auf ruhigem Gewässer unternehmen möchte, paddelt mit einem langen 2-Personen Packraft deutlich besser. Mit einem langen 2-Personen Packraft lassen sich Seen gut paddeln. Für Wildwasser solltest du auf die richtige Ausstattung achten, worauf wir weiter unten eingehen.
Hersteller, wie Alpacka Raft, MRS und Mekong, bieten ihre 1-Personen Packrafts in unterschiedlichen Größen an. So kannst du das Packraft entsprechend deiner Körpergröße auswählen. Vor allem wenn du das Packraft im Wildwasser nutzt, ist die richtige Größe wichtig. Ist ein Packraft zu groß, bietet es im Wildwasser zu wenig Halt. Alternativ hilft auch eine aufblasbare Fußstütze. Wenn du es gemütlicher und komfortabler magst, kannst du auch ein etwas größeres Packraft für Zahmwasser und leichtes Wildwasser wählen.
In diesem Abschnitt gehen wir auf die unterschiedlichen Ausstattungsmerkmale ein, sodass du eine bessere Entscheidung treffen kannst, was du brauchst und was nicht. Das Gute ist, dass sich ein Großteil der Ausstattung im Nachgang sogar selbst nachrüsten lässt. Beachte aber dennoch, dass jedes zusätzliche Ausstattungsmerkmal das Gewicht deines Packrafts erhöht.
Sitz: Ein aufblasbarer Sitz bietet dir eine erhöhte Sitzposition, sodass du einfacher das Paddel ins Wasser stechen kannst. Außerdem isoliert ein Sitz gut vor kaltem Wasser. Wer lange Touren unternimmt und auf Komfort Wert legt, sollte darüber hinaus auf einen aufblasbaren Sitz mit Rückenlehne achten. Für Wildwasserpaddler sind Packrafts mit einer variabel verstellbaren Rückenlehne (in Form eines Rückengurtes/bandes) zu empfehlen. Diese Ausführung gibt bei vielen Alpacka und Kokopelli Packrafts zu finden. Wenn du doch mal leichter unterwegs sein möchtest, lässt du den Sitz einfach Zuhause. Die ersten Packrafts hatten mit ihrer minimalen Ausstattung keinen Sitz. Tatsächlich geht es ohne Sitz, da man sich direkt am Luftschlauch anlehnen und als Sitzunterlage einen Ruck- oder Packsack verwenden kann. Für eine Flussüberquerung ist es völlig ausreichend.
Gepäckinnenfach: Aufgrund der kleinen Größe bieten Packrafts nur wenig Platz, um Gepäck im Innenraum zu verstauen. Das Gepäck muss meistens mit Gurten oder Schnüren auf dem Bug oder Heck befestigt werden. Insbesondere der Bug bietet Platz für einen großen Rucksack (bis ungefähr 60L oder mehr). Das reicht für eine Tagestour völlig aus. Wenn du auf Mehrtagestouren bist, kann zusätzlicher Stauraum von großem Vorteil sein. Zusätzlichen Stauraum (je nach Modell 100 – 140 L) bieten dir Gepäckinnenfächer, wo du dein Gepäck sicher und trocken in dem Luftschlauch des Packrafts verstaust. Während der Fahrt kommst du jedoch nicht an dein Gepäck ran, außer du lässt die Luft raus. Es gibt je nach Hersteller unterschiedliche Bezeichnungen für die Gepäckinnenfächer (z. B. Cargofly bei Alpacka, TubeBags bei Anfibio, bei MRS ISS [Internal Storage System], T-Zip bei Kokopelli und Mekong). Wobei T-Zip den wasser- und luftdichten Reißverschluss bezeichnet. Gepäckinnenfächer können auch ein weiteres Sicherheitsmerkmal sein. Hersteller bieten für die Gepäckfächer spezielle Trockensäcke an, die auch als Luftkörper verwendet werden können. Befahrungsregeln einiger Flüsse (z.B. Isar) schreiben ein Mehrluftkammersystem von Schlauchbooten vor. Gepäckinnenfächer kommen immer mit einem Aufpreis und erhöhen das Gewicht des Packrafts. Eine interessante Alternative wäre ein größeres Packraft, sodass du dein Gepäck im Fußraum verstauen kannst. Aufgrund der Länge läuft das Packraft auch besser.
Verdeck: Wenn du Wildwasser oder zur kälteren Jahreszeit paddeln möchtest, ist ein Verdeck fast unverzichtbar (Außer du paddelst mit Trockenanzug in einem Packraft mit Selbstlenzer). Ein Verdeck schützt dich vor Witterung, Spritzwasser und Wellen. Sehr verbreitet ist das Verdeck mit Sitzluke und Sülrandgestänge, woran sich eine Spritzschürze anbringen lässt. Somit ist das Packraft wie bei einem Wildwasserkajak vollständig abgedichtet und hält dich sehr gut vor Wellen im Wildwasser trocken. Im ruhigen Gewässer lässt es sich auch ohne Spritzschürze paddeln, und hält trotzdem den Innenraum vor Spritzwasser trocken. Neben dem Verdeck mit Sitzluke gibt es auch Verdecks mit integrierter Spritzschürze, die ohne Sülrandgestänge auskommen. Für den Ein- und Ausstieg besitzen diese einen Reiß- und Klettverschluss, sodass sie nicht ganz so gut abdichten. Sie schützen dich dennoch gut vor Kälte, Spritzwasser und Regen. Durch die Reiß- und Klettverschlüsse lassen sich die Verdecks aufrollen. So hast du in Handumdrehen ein offenes Packraft. Wer regelmäßig im Wildwasser paddeln gehen möchte, empfehlen wir ein Verdeck mit Sitzluke. Hier gibt es auch mittlerweile Varianten, die sich mit Reißverschluss als offenes und geschlossenes Packraft umkonfiguieren lassen.
Finne: Noch wenig etabliert aber sehr praktisch ist eine ansteckbare Finne. Einige Modelle von Anfibio (z.B. Anfibio Delta MX oder Rebel 2K) und MRS haben eine Finnenhalterung inklusive, um eine Richtungsfinne anstecken zu können. Eine Finne verbessert spürbar den Geradeauslauf des Packrafts und steigert somit die Effizienz beim Paddeln. Das Packraft ist weniger drehfreudig, also ideal auf Flüssen mit ausreichender Wassertiefe und Seen. Unabhängig vom Modell kannst du eine Finne auch selbst nachrüsten. Fotografieren in einem Packraft mit Finne ist deutlich angenehmer. Das Boot driftet langsamer ab, wenn du aufhörst zu paddeln. Für den Wildwassereinsatz sind Finnen nicht geeignet, da sie die Wendigkeit reduzieren. Außerdem würdest du mit Finne je nach Wasserpegel unnötig aufsetzen.
Auf den ersten Blick möge man meinen, dass das Bootsmaterial eines Packrafts nicht sehr widerstandfähig sein kann, da es sich relativ dünn anfühlt. Jedoch hat das Material eines Packrafts nichts mit den Billig-Schlauchbooten aus PVC zu tun, welche man in Supermärkten kaufen kann. Packrafts können im Wildwasser eingesetzt werden, und müssen allein deswegen hohen Beanspruchungen standhalten.
Im Prinzip gibt es zwei Hauptelemente: eine Bodenwanne und einen Außenschlauch. Der Außenschlauch führt um das gesamte Boot herum und wird mit Hilfe eines Blasesacks und mit dem Mund aufgeblasen. Der Boden hingegen wird nicht aufgeblasen, sondern ist wenn man es so will, einfach nur eine stabile Plane.
Verwendete Materialien: Für die Bootshaut von Packrafts wird in der Regel ein beschichtetes Gewebematerial (Polyester oder Nylon) verwendet. Selten bestehen Packrafts aus PVC-Folie, die deutlich schwerer und weniger reißfest ist.
Materialstärken: Die Stärke vom Gewebematerial wird in Denier (mit D abgekürzt) angegeben. Je höher die Denier-Zahl, desto dicker die Faser und desto robuster ist das Gewebe. So ist ein 420D Nylon abriebfester und robuster als ein 210D Material, dafür ist das Packraft mit 210D leichter. Der Boden hat die höchste Beanspruchung, sodass dieser in der Regel aus einem stärkeren Material als der Seitenschlauch besteht. Nichtsdestotrotz lässt sich die Robustheit nicht nur von der Materialstärke ableiten, sondern von weiteren Faktoren (z.B. Beschichtung, Verarbeitung, Konstruktion, …)
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Herstellen in dem Nischenmarkt von Packraft Booten. Damit dir die Recherche einfacher fällt, möchten wir hier einige der wichtigsten Hersteller vorstellen.
Der größte Kostenfaktor bei Packrafts entsteht nicht durch die eingesetzten Material, sondern in der Herstellung selbst. Packrafts werden handgefertigt, und das kostet entsprechend. DIY Packraft Sets bieten Interessenten die Möglichkeit ihr eigenes Packraft günstig selbst zu bauen. Die Sets enthalten die vorgeschittenen Materialien, die zu einem Packraft zusammengebügelt werden müssen. Vorerfahrungen sind für das DIY Packraft nicht erforderlich. Je nach Erfahrung und Set kann der Bau über 40 Stunden in Anspruch nehmen. Im Vergleich zu den Packrafts von namenhaften Herstellern, werden die DIY die Schläuche und der Boden nicht miteinander vernäht.
DIY Packraft ist kein Hersteller von Packrafts, sondern macht dich zum Hersteller deines eigenen Packrafts. Lediglich die Materialien, wie Ventil und Bootshaut, müssen gekauft werden. Dabei sind die Bestandteile der Bootshaut bereits vorgeschnitten. Das Hauptwerkzeug ist ein spezielles Schweißgerät, womit man die Nähe verschließt. Schritt für Schritt wird dann in Videos erklärt, wie man dann sein eigenes Packraft fertigen kann. Und wenn man sich die Resultate anschaut, muss man sagen, dass die Boote aussehen, als wären sie aus dem Laden gekauft. Das erfüllt einem Ende nicht nur mit viel Stolz, sondern spart auch ordentlich Geld. Das Material für das günstigste Modell kostet zurzeit ungefähr 150€. Versendet wird weltweit und für den Bau des Packrafts muss man laut Seite zwischen 15 und 25 Stunden einplanen.
Langzeiterfahrungen findest du auf dem englischsprachigen Blog michaeldeckebach.com. Nach zahlreichen Einsätzen des selbstgebauten Packrafts ist der Blogger von der Konstruktion und vom Material des Bootes überzeugt. Er weist aber zugleich darauf hin, dass die Nähte die größte Schwachstelle des Packrafts ist und das Boot daher in regelmäßigen Abständen nach repariert werden muss. Für ein professionelles Versiegeln der Nähte bräuchte nach der Meinung des Bloggers ein Hochleistungs-Bügeleiesen, welches Packrafthersteller verwenden aber für den Bau von ein oder zwei Booten zu hohe Anschaffungskosten hat.
Der britische Anbieter Iron Raft bietet ebenfalls ein Set zum Selbstbau eines Packrafts an. Es gibt das Kit in drei verschiedene Größen, je nach Größe des Paddlers. Für den Zusammenbau des Packrafts empfiehlt die Firma ein Bügeleisen, welches ein ständige Hitze von mindestens 220°C aufbringen kann. Im Vergleich zu DIY Packraft entfallen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer.
Die große Stärke von Packrafts ist ohne Zweifel die außerordentliche Flexibilität dank der geringen Packmaße und des geringen Gewichts. Da die meisten Packrafts aber ziemlich breit und kurz sind, haben sie dafür nicht den besten Geradeauslauf und kommen nicht auf die Geschwindigkeiten wie herkömmliche Kajaks.
+ ideal für lange Touren dank hoher Zuladung + extrem leicht und kompakt + sehr einfacher sowie schneller Auf- und Abbau + sehr robusteBootshaut
- hoher Anschaffungspreis - windanfällig - die meisten Modelle sind eher langsam und haben nicht den besten Geradeauslauf
Wolltest du dir schon immer ein Kajak oder Kanu kaufen, aber dir fehlt einfach der Platz um es zu lagern oder das Auto, um das Boot zu transportieren? Bei einem Packraft würde all dies entfallen und dir dein Paddelhobby ermöglichen. Aber nicht nur Packrafts stellen dir diese Möglichkeit. Wenn du nur mit deinem Boot ausschließlich Touren auf Seen und Flüssen machen möchtest, ohne es mit Wandern oder Radfahren zu verbinden, dann sind eventuell konventionelle Schlauchboote oder Faltboote die bessere Wahl.
Aufblasbare Kajaks oder Kanus sind von der Formgebung gleich mit den Festrumpfvarianten. Sie sind zwar eindeutig schwerer als Packrafts, aber dennoch mit einem Packrucksack auch in Bus oder Bahn transportierbar. Sie haben vor allem auf Seen die besseren Laufeigenschaften und mehr Komfort. Zudem gibt es hochwertige Modelle, die weit günstiger sind als Packrafts und somit für die meisten Einsteiger erschwinglicher sind.
Wer sehr viel Wert darauf legt, dass das Fahrverhalten seines Bootes dem eines Frestrumpfbootes nahe kommt, sollte zu einem Faltkajak oder Faltkanu greifen. Solche Boote haben eine sehr gute Steifigkeit und dementsprechend außerordentlich gute Fahreigenschaften. Die meisten Faltboote sind preislich gesehen etwas teurer als Schlauchboote.
Wer ein kompaktes und leichtes Boot besitzt, möchte natürlich auch die passende Ausrüstung dazu haben. Das von euch gekaufte Doppelpaddel sollte also zerlegbar sein und das am besten in mindestens 4 Teilen. In Punkt Gewicht macht das eingesetzte Material einen Unterschied. So sind Paddel aus Fiberglass am leichtesten, aber auch am teuersten.
Bei einer Schwimmweste empfehlen wir ebenfalls ein leichtes Modell zu wählen. Es gibt sogar aufblasbare Schwimmwesten, die speziell für das Packrafting konzipiert worden sind.
Besonders wichtig ist am Ende der Rucksack, indem ihr euer Boot transportieren möchtet. Denn Packraften verbindet das Kajaken mit dem Wandern. Und nur wenn ihr euer Packraft und eure Ausrüstung gut in einem Rucksack verpackt bekommt, macht das Wandern auch Spaß. Genauso verhält es sich dann beim Paddeln, denn den Rucksack müsst ihr dann in den meisten Fällen auf das Verdeck anbringen. Daher sollte der Rucksack nicht zu groß und möglichst wasserfest sein. Wir können euch hier den Ortlieb Gear-Pack 40L empfehlen, ein Rucksack, der sich auch in einem Packsack verwandeln lässt.
über uns
Wir, Christian und Sebastian, stecken hinter Paddelventure.de – die erste Anlaufstelle für Neulinge und Begeisterte des Paddelsports . Ob Seen, Flüsse oder an der Küste, wir nehmen euch mit auf unsere Touren und teilen unser Know-How in dem Bereich. In dieser Saison sind wir mit Booten von Grabner, Gumotex und nortik unterwegs.
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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Bernhard
16 Jun 2020Noch ein Anbieter, auf den ich bei meiner Recherche stieß:
https://www.kodiak-packraft.de/
Sebastian
16 Jun 2020Hi Bernhard,
vielen Dank! Den Anbieter sehen wir zum ersten Mal… wird in der Liste ergänzt 🙂
Viele Grüße
Sebastian